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Malware-Angriff: 11 Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen schützen können

Malware-Angriff: 11 Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen schützen können

In einer zunehmend vernetzten und digitalen Welt sind Malware-Angriffe zu einer ständigen Bedrohung für Unternehmen geworden. Angesichts der wachsenden Komplexität und Raffinesse von Malware ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um ihre Systeme und Daten zu schützen.

Ausblick

  • Malware, eine Abkürzung für "bösartige Software", ist darauf ausgelegt, Schaden anzurichten oder unerlaubte Aktivitäten auf Computern oder Netzwerken auszuführen. Sie tritt in verschiedenen Formen wie Viren, Würmern, Trojanern, Ransomware und Spyware auf.
  • Malware auf Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets kann über infizierte Apps, Downloads oder durch das Ausnutzen von Sicherheitslücken Schaden anrichten, indem sie persönliche Daten stiehlt, Geräte kontrolliert oder den Zugriff blockiert.
  • Zu den verschiedenen Arten von Malware gehören Viren, Würmer, Trojaner, Ransomware, Spyware, Adware, Keylogger und Scareware, die jeweils spezifische schädliche Funktionen ausführen, wie das Infizieren von Dateien, das Ausspionieren von Aktivitäten oder das Anzeigen von Werbung.
  • Zur Vermeidung von Malware-Angriffen sollten Unternehmen Sicherheitsmaßnahmen wie die Installation und regelmäßige Aktualisierung von Antivirensoftware, das Durchführen von Sicherheitsupdates, die Schulung von Mitarbeitern in Cybersicherheit, das Überwachen von Netzwerkaktivitäten und das Durchführen von regelmäßigen Backups implementieren.
  • Ein umfassender Ansatz zur Sicherheit, der auf individuellen Risikobewertungen basiert und auf präventive Maßnahmen sowie auf eine schnelle Reaktion im Falle eines Angriffs ausgerichtet ist, ist entscheidend, um Unternehmen vor den Auswirkungen von Malware zu schützen.

 

 

In diesem Blogbeitrag beleuchten wir wesentliche Schritte und bewährte Methoden, mit denen Unternehmen ihre Sicherheitslage effektiv stärken und sich proaktiv vor Malware-Cyberangriffen – also Attacken durch Schadprogramme und Schadsoftware – schützen können.

A. Was ist Malware?


Malware ist die gängige Abkürzung für "Malicious Software" (bösartige Software) und dient als Oberbegriff für jegliche Art von Schadsoftware oder Schadprogrammen, die entwickelt wurden, um ohne Wissen oder Zustimmung des Benutzers unerwünschte, schädliche oder feindselige Aktionen auf einem Computersystem oder Netzwerk durchzuführen.

Malware tritt in verschiedenen Formen auf, darunter:

Diese Programme sind darauf ausgelegt, Rechner zu infizieren, Dateien zu beschädigen, vertrauliche Informationen zu stehlen, die Systemleistung zu beeinträchtigen oder den Zugriff auf kritische Systeme zu blockieren. Die Verbreitung erfolgt typischerweise über unsichere Downloads, bösartige E-Mail-Anhänge, infizierte Webseiten oder die Ausnutzung von Sicherheitslücken in der Software.

Die Nomenklatur der Schadprogramme

Unter dem Begriff Malware werden verschiedene bösartige Softwaretypen zusammengefasst. Dazu zählen, neben den bereits genannten Viren und Trojanern, auch Ransomware, Spyware, aber ebenso Adware und Keylogger. Jede dieser Arten von Schadprogrammen besitzt spezifische Eigenschaften und zielt auf unterschiedliche Angriffsvektoren ab. Das übergeordnete Ziel dieser Schadsoftware bleibt jedoch stets dasselbe: das Ausführen unerlaubter Aktivitäten, das Verursachen von Schaden oder der Diebstahl von Informationen.

B. Mobile Malware: Schadprogramme auf dem Handy


Mobile Malware bezeichnet Schadsoftware, die gezielt für den Angriff auf mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets konzipiert wurde. Diese Art von Schadprogrammen nutzt die spezifischen Schnittstellen mobiler Betriebssysteme aus und verbreitet sich primär über infizierte oder gefälschte Apps, unsichere Downloads oder Phishing-Attacken.

Zu den gängigen Bedrohungen zählen hier:

  • Schadprogramme wie Viren oder Würmer: Verbreiten sich durch infizierte Apps oder Downloads und führen unerwünschte Aktivitäten auf dem Gerät aus.

  • Mobile Trojanische Pferde: Tarnen sich als legitime Anwendungen, um im Hintergrund schädliche Aktionen auszuführen, beispielsweise das Sammeln persönlicher Daten oder die Übernahme der Gerätesteuerung.

  • Mobile Ransomware: Verschlüsselt Daten auf dem Gerät und fordert Lösegeld für die Wiederherstellung des Zugriffs.

  • Spyware: Überwacht heimlich die Geräteaktivitäten und stiehlt sensible Informationen wie Passwörter, Standortdaten oder private Kommunikationen.

Es ist wichtig, auf dem Handy eine zuverlässige Sicherheitssoftware zu installieren, Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen, Software-Updates durchzuführen und verdächtige Links oder Anhänge zu vermeiden, um sich vor Malware auf dem Handy zu schützen.

C. 7 zentrale Malware-Typen


Die Bandbreite der Schadprogramme ist groß, wobei jede Form von Malware einen spezifischen Angriffsvektor und Zweck verfolgt. Organisationen müssen diese Vielfalt verstehen, um ihre Verteidigungsstrategien zielgerichtet ausrichten zu können. Die folgenden Typen von Schadsoftware sind aktuell besonders relevant:

  1. Trojaner: Diese Schadprogramme tarnen sich als legitime oder nützliche Software, um das Opfer zur Installation zu verleiten. Einmal aktiviert, führen Trojaner im Hintergrund schädliche Funktionen aus – wie das Stehlen von Daten, das Öffnen von Backdoors oder die Installation weiterer Malware.

  2. Kryptomining-Malware (Cryptojacking): Diese spezielle Schadsoftware infiziert Systeme, um heimlich deren Rechenleistung für das Schürfen von Kryptowährungen zu missbrauchen. Die primäre Folge ist eine signifikante Beeinträchtigung der Systemleistung und ein erhöhter Energieverbrauch, ohne dass der Benutzer davon weiß.

  3. Botnet-Malware: Infizierte Geräte werden Teil eines ferngesteuerten Netzwerks – eines sogenannten Botnets – das von einem Angreifer (dem Bot-Master) kontrolliert wird. Diese „Zombie-Rechner“ werden kollektiv für massive koordinierte Angriffe, etwa Distributed Denial of Service (DDoS)-Attacken oder das Versenden von Spam, missbraucht.

  4. Infostealer (Informationsdiebe): Diese hochspezialisierte Schadprogramme sind darauf ausgelegt, sensible Informationen zu exfiltrieren. Sie stehlen unter anderem Anmeldeinformationen, Passwörter, Kreditkartennummern und andere vertrauliche Daten, oft durch das Protokollieren von Tastatureingaben (Keylogging) oder das Auslesen von Browser-Speichern.

  5. Mobile Malware: Hierbei handelt es sich um Schadprogramme, die spezifisch für mobile Betriebssysteme wie Android und iOS entwickelt wurden. Die Verbreitung erfolgt meist über gefälschte Apps oder unsichere Downloads und zielt auf den Diebstahl von Kontakten, Standortdaten oder die unautorisierte Nutzung von Premium-Diensten ab.

  6. Dateilose Malware (Fileless Malware): Im Gegensatz zu traditioneller Schadsoftware umgeht diese Art die Erkennung durch Antivirenprogramme, indem sie keine ausführbaren Dateien auf der Festplatte ablegt. Sie nutzt stattdessen legitime System-Tools und den Arbeitsspeicher (RAM), um ihre bösartigen Aktivitäten durchzuführen, was die forensische Analyse erschwert.

  7. PUP-Malware (Potentially Unwanted Program): Diese Kategorie umfasst Programme, die zwar technisch gesehen keine klassische Malware sind, aber dennoch unerwünschte Verhaltensweisen zeigen – wie exzessive Werbung, das Ändern von Browser-Einstellungen oder das Sammeln von Daten zu Marketingzwecken. Sie stellen oft eine Grauzone dar, können aber die Sicherheit und Leistung des Systems negativ beeinflussen.

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Jenseits der Malware-Programme

Dies sind nur einige Beispiele. Sie sind verschiedene Arten von Malware. Sie wurden entwickelt, um Schaden anzurichten. Außerdem können sie Daten stehlen. Oder unerlaubte Aktivitäten ausführen.

  1. Computerwürmer sind eigenständige Programme, die sich über Netzwerke verbreiten können, ohne eine Datei als Wirt zu benötigen. Sie nutzen Sicherheitslücken aus und replizieren sich selbst, um sich auf anderen Systemen zu verbreiten. Würmer können Netzwerkressourcen überlasten, die Bandbreite reduzieren oder persönliche Daten stehlen.

  2. Ransomware ist eine Art von Malware, die darauf abzielt, den Zugriff auf Dateien oder das gesamte System zu sperren, und dann Lösegeldforderungen stellt, um den Zugriff wiederherzustellen. Sie kann Dateien verschlüsseln oder den Bildschirm sperren, wodurch die Opfer erpresst werden.

  3. Spyware ist eine Art von Malware, die heimlich Aktivitäten auf einem System überwacht und Informationen sammelt. Sie kann Tastatureingaben protokollieren, Browseraktivitäten überwachen, Passwörter stehlen oder persönliche Daten abfangen.

  4. Adware ist eine Art von Malware, die unerwünschte Werbung auf dem System anzeigt. Sie wird oft zusammen mit kostenlosen Softwareprogrammen installiert und kann die Leistung des Systems beeinträchtigen.

  5. Ein Keylogger ist eine Art von Malware, die Tastatureingaben aufzeichnet. Dadurch können Angreifer Passwörter, Kreditkarteninformationen und andere vertrauliche Informationen erfassen.

  6. Scareware ist eine Art von schädlicher Software (Malware), die Benutzer durch gefälschte Warnmeldungen und Pop-ups erschrecken und täuschen soll, um sie zur Durchführung bestimmter Aktionen zu verleiten oder zum Kauf nutzloser Software zu bewegen.

D. Malware: Wie funktioniert sie?


Malware-Angriffe in ihrer Vorgehensweise und den verwendeten Techniken variieren können. Die im Folgenden beschriebenen Schritte vermitteln jedoch eine allgemeine Vorstellung davon, wie ein typischer Malware-Angriff ablaufen kann.

  • Infiltration (Einschleusung): Ein Schadprogramm gelangt typischerweise über einen Angriffsvektor in das Zielsystem. Dies geschieht häufig durch:

    • Phishing-E-Mails mit bösartigen Anhängen oder Links.

    • Die Ausnutzung von Sicherheitslücken (Vulnerabilities) in Betriebssystemen oder Anwendungen (Exploits).

    • Downloads von Schadsoftware, die sich als legitime Datei tarnen.

  • Installation und Persistenz: Nach der erfolgreichen Infiltration versucht die Malware, sich dauerhaft auf dem System einzunisten (Persistenz). Dazu manipuliert sie in der Regel Systemdateien, Registrierungseinträge oder Startskripte, um sicherzustellen, dass sie bei jedem Systemstart automatisch geladen wird. Dies geschieht oft im Verborgenen, um eine schnelle Erkennung durch Sicherheitslösungen zu vermeiden.

  • Ausführung und Schadenszweck: Sobald die Schadsoftware aktiv ist, beginnt sie mit der Ausführung ihrer eigentlichen Payload (Nutzlast). Diese variiert je nach Art des Schadprogramms: Ein Ransomware-Programm beginnt mit der Verschlüsselung von Daten, während ein Spyware-Programm heimlich Informationen sammelt und an einen Command-and-Control (C&C)-Server des Angreifers sendet.

  • Verbreitung (Replikation): Viele Schadprogramme, insbesondere Viren und Würmer, beinhalten Mechanismen zur Replikation, um sich auf andere Systeme im selben Netzwerk oder über externe Verbindungen auszubreiten und so den Schaden zu maximieren.

Lesen Sie unseren Artikel über Endpoint Protection und erfahren Sie, warum er für Unternehmen so wichtig ist.

E. Unsere 10 Tipps zur Vermeidung von Malware-Angriffen


Unternehmen – insbesondere im Gesundheitswesen, in der Fertigungsindustrie und in kritischen Infrastrukturen – müssen individuelle, gründliche Risikobewertungen durchführen, um geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu definieren, die ihren spezifischen operativen Anforderungen und den geltenden Compliance-Vorgaben entsprechen. Ein proaktiver Ansatz zur Cybersicherheit ist unerlässlich, um die digitalen Vermögenswerte (Assets) zu schützen und die Geschäftskontinuität (Business Continuity) zu gewährleisten.

Da sich die Bedrohungslage durch Schadprogramme und Schadsoftware permanent weiterentwickelt, ist eine kontinuierliche Anpassung der Sicherheitsstrategien von entscheidender Bedeutung, um den Angreifern stets einen Schritt voraus zu sein.

Um Ihre Organisation effektiv gegen Malware-Angriffe zu härten, sollten die folgenden 10 strategischen Empfehlungen implementiert werden:

  • Installieren und pflegen Sie moderne, zuverlässige Antiviren- und Anti-Malware-Lösungen auf allen Endgeräten im Unternehmensnetzwerk (inkl. Servern und mobilen Geräten), und stellen Sie sicher, dass deren Signaturen stets aktuell sind.

  • Führen Sie regelmäßige und zeitnahe Sicherheitsupdates für Betriebssysteme, Anwendungen und Firmware durch, um bekannte Sicherheitslücken (Vulnerabilities) zeitnah zu schließen.

  • Implementieren Sie Richtlinien für komplexe Passwörter und erzwingen Sie deren regelmäßige Aktualisierung. Nutzen Sie darüber hinaus überall, wo möglich, die Multi- oder Zwei-Faktor-Authentifizierung, um unbefugte Zugriffe zu verhindern.

  • Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter durch verpflichtende Schulungen und klare Richtlinien für Cybersicherheit, um sie über die Risiken von Schadprogrammen aufzuklären und ein bewusstes, sicheres Verhalten zu fördern.

  • Überwachen und analysieren Sie kontinuierlich den Netzwerkverkehr und die Systemprotokolle (Logs) mithilfe von SIEM-Systemen (Security Information and Event Management), um verdächtige oder anomale Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.

  • Implementieren Sie eine strikte Richtlinie für das Herunterladen und Installieren von Software (Application Whitelisting), um sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige und genehmigte Anwendungen ausgeführt werden dürfen.

  • Etablieren Sie Prozesse, um das Besuchen unsicherer Websites sowie das Öffnen von E-Mail-Anhängen oder Links aus unbekannten oder verdächtigen Quellen zu vermeiden.

  • Führen Sie regelmäßige, isolierte Backups von kritischen Daten durch (3-2-1-Regel) und speichern Sie diese sicher und offline (Air Gap), um im Falle eines Angriffs auf gesicherte Wiederherstellungsmöglichkeiten zurückgreifen zu können.

  • Implementieren Sie Firewalls, Intrusion Detection/Prevention Systeme (IDS/IPS) und segmentieren Sie Ihr Netzwerk, um den Datenverkehr zu überwachen und die Ausbreitung von Schadsoftware innerhalb des Netzes zu begrenzen.

  • Erstellen Sie ein dediziertes Incident-Response-Team und einen detaillierten Notfallplan, um im Fall eines Malware-Angriffs schnell, koordiniert und effektiv reagieren zu können und die Wiederherstellung zu beschleunigen.

F. Wie DriveLock Ihrem Unternehmen helfen kann?


Malware-Angriffe werden immer raffinierter, zielen auf Schwachstellen in unseren Systemen und nutzen menschliche Fehler aus. Aber es gibt einen proaktiven Ansatz, um Ihre Daten zu schützen. Die IT-Sicherheitslösungen von DriveLock bieten einen mehrschichtigen Schutz, der direkt auf die genannten Angriffsvektoren abzielt.

  • Die Application Control von DriveLock fungiert als leistungsfähiger Gatekeeper und implementiert eine robuste Whitelisting- und Blacklisting-Strategie. Anstatt sich ausschließlich auf eine signaturbasierte Erkennung zu verlassen, die von Zero-Day-Angriffen umgangen werden kann, konzentriert sich DriveLock darauf, nur vertrauenswürdige Anwendungen zuzulassen.

  • DriveLocks Device Control geht diese Bedrohung frontal an. Durch die automatische Verschlüsselung von USB-Laufwerken und die Zugriffskontrolle auf Basis definierter Richtlinien stellt DriveLock sicher, dass sensible Daten auch bei Verlust oder Diebstahl des Geräts geschützt bleiben.

  • Die Detection & Response von DriveLock gehen über herkömmliche Antivirus-Lösungen hinaus. Durch die kontinuierliche Überwachung des Systemverhaltens und die Analyse von Daten auf verdächtige Muster kann DriveLock potenzielle Bedrohungen identifizieren, die sonst unbemerkt bleiben würden.

Der Kampf gegen Malware und andere Schadprogramme ist kein einmaliges Projekt, sondern eine kontinuierliche Aufgabe und ein fundamentaler Aspekt der Cyber-Resilienz jeder modernen Organisation. Die Bedrohung durch ständig neue Schadsoftware erfordert von den Verantwortlichen im Gesundheitswesen, der Fertigung und den kritischen Infrastrukturen eine dauerhafte Wachsamkeit und die konsequente Anwendung der hier vorgestellten Best Practices.

Indem Sie in eine robuste Sicherheitsarchitektur, ein effizientes Patch-Management und vor allem in die Schulung Ihrer Mitarbeiter investieren, schützen Sie nicht nur Ihre digitalen Assets, sondern sichern auch die Betriebsfähigkeit und das Vertrauen Ihrer Stakeholder. Betrachten Sie Cybersicherheit nicht als Kostenfaktor, sondern als strategischen Wettbewerbsvorteil.

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