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Access Management: Ihr Schlüssel zur IT-Sicherheit im Unternehmen

Access Management: Ihr Schlüssel zur IT-Sicherheit im Unternehmen

Unternehmen stehen vor der ständigen Aufgabe, ihre digitalen Assets zu schützen. Besonders im Gesundheitswesen, wo Patientendaten geschützt werden müssen, in der Fertigung, wo Produktionsgeheimnisse sensibel sind, oder bei Betreibern kritischer Infrastrukturen, wo Stabilität oberste Priorität hat, ist dies unerlässlich. Der Grundpfeiler dieser Schutzmaßnahmen ist die klare Definition und Durchsetzung von Zugriffsrechten. Wir sprechen hier von Access Management, dem Kernstück, um unbefugten Zugriff zu verhindern und die Kontrolle über Ihre Systeme zu behalten.


Dieser Blogbeitrag beleuchtet, was Access Management ist, wie es funktioniert und warum es für jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe oder Branche, unerlässlich ist. Wir beleuchten auch die Zugriffsverwaltung im Kontext des umfassenderen Identitäts- und Access Managements und geben Ihnen fünf essenzielle Tipps für die Implementierung.

A. Was ist Access Management?


Access Management, oft auch als Zugriffsverwaltung bezeichnet, ist das Fundament einer jeden wirksamen IT-Sicherheitsstrategie. Im Kern geht es darum, präzise zu steuern, wer auf welche digitalen Ressourcen zugreifen darf und unter welchen spezifischen Bedingungen dieser Zugriff gewährt wird. Stellen Sie sich Ihr Unternehmensnetzwerk wie ein Gebäude mit vielen Räumen vor, in denen wertvolle Informationen und wichtige Werkzeuge lagern. Access Management ist der Sicherheitsdienst, der entscheidet, wer welche Türen öffnen und welche Werkzeuge benutzen darf.

Dieses System stellt sicher, dass nur autorisierte Personen, Geräte oder sogar andere Systeme die notwendigen Berechtigungen erhalten, um auf bestimmte Daten, Anwendungen, Server oder Netzwerkdienste zuzugreifen. Es verhindert effektiv, dass Unbefugte Einblick in sensible Informationen erhalten, kritische Systeme manipulieren oder unternehmenskritische Prozesse stören.

Stellen Sie sich das Zugriffsmanagement als das umfassende Regelwerk und die dazugehörigen Werkzeuge vor, die festlegen, wer auf welche Ressourcen innerhalb einer Organisation zugreifen darf – und unter welchen Bedingungen. Es ist ein ganzheitlicher Prozess, der sich darum dreht, die richtigen Personen oder Systeme zur richtigen Zeit mit den passenden Berechtigungen auszustatten. Das Ziel? Sicherzustellen, dass nur autorisierte Entitäten Zugang zu den Informationen und Systemen erhalten, die sie für ihre Aufgaben benötigen, während unautorisierter Zugriff konsequent verhindert wird.

Die besondere Rolle des Privileged Access Management

Innerhalb des übergeordneten Rahmens des Zugriffsmanagements nimmt das Privileged Access Management (PAM) eine herausragende Stellung ein. Während das allgemeine Zugriffsmanagement den Zugang für alle Benutzer und Rollen regelt, konzentriert sich PAM ausschließlich auf die Verwaltung und Sicherung von "hochprivilegierten" Konten. Dies sind jene Konten, die weitreichende Befugnisse über kritische IT-Systeme, sensible Daten und die gesamte Infrastruktur besitzen – quasi die "Generalschlüssel" zum Unternehmen.

Privileged Access Management stellt sicher, dass diese mächtigen Zugriffe streng kontrolliert, überwacht und protokolliert werden, um Missbrauch durch Insider oder die Kompromittierung durch externe Angreifer zu verhindern. Es ist die Spitze des Zugriffsmanagements, die sich den potenziell gefährlichsten und wirkungsvollsten Zugangspunkten widmet, und somit eine unverzichtbare zusätzliche Sicherheitsebene für die digitalen Kronjuwelen Ihres Unternehmens darstellt.

B. Access Management: Wie funktioniert das?


Die Zugriffsverwaltung läuft nicht einfach im Hintergrund ab, sondern folgt einem strukturierten, mehrstufigen Prozess, der bei jeder Zugriffsanfrage durchlaufen wird:

  1. Identifikation: Der erste Schritt ist immer die Identifikation. Ein Nutzer, ob Mensch oder System, muss klar benennen, wer er ist. Dies geschieht typischerweise durch einen eindeutigen Benutzernamen, eine System-ID oder eine digitale Signatur. Ohne eine klare Identität kann der Prozess nicht fortgesetzt werden.

  2. Authentifizierung: Nachdem die Identität beansprucht wurde, muss sie verifiziert werden. Dies ist der Prozess der Authentifizierung. Hier beweist der Nutzer, dass er tatsächlich derjenige ist, der er vorgibt zu sein. Die gängigsten Methoden sind:

    1. Passwörter: Das klassische "Etwas, das man weiß".

    2. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) / Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Eine zusätzliche Sicherheitsebene, die zwei oder mehr unabhängige Faktoren kombiniert (z.B. Passwort + Code vom Smartphone, Fingerabdruck + Smartcard). Dies erhöht die Sicherheit erheblich, selbst wenn ein Passwort kompromittiert wird.

    3. Biometrische Merkmale: "Etwas, das man ist" (z.B. Fingerabdruck, Gesichtsscan).

    4. Digitale Zertifikate/Hardware-Tokens: "Etwas, das man besitzt". Nur bei erfolgreicher Authentifizierung wird der Access Management-Prozess fortgesetzt.

  3. Autorisierung: Ist der Nutzer erfolgreich authentifiziert, folgt die Autorisierung. Hier wird festgelegt, welche spezifischen Aktionen der authentifizierte Nutzer durchführen darf und auf welche Ressourcen er zugreifen kann. Dies ist der "Was darf ich tun?"-Teil der Zugriffsverwaltung. Die Berechtigungen werden auf Basis vordefinierter Richtlinien zugewiesen, die sehr granular sein können:

    1. Rollenbasierte Berechtigungen: Einem Benutzer werden Zugriffsrechte basierend auf seiner Rolle im Unternehmen zugewiesen (z.B. "Leserecht für alle im Einkauf", "Schreibrecht für die Personalabteilung").

    2. Attributbasierte Berechtigungen: Der Zugriff kann auch von bestimmten Attributen des Benutzers oder der Ressource abhängen (z.B. "Nur Manager aus Abteilung X dürfen auf Daten von Kunden Y zugreifen").

    3. Individuelle Berechtigungen: Selten, aber möglich, können auch spezifische Berechtigungen für einzelne Nutzer vergeben werden.

  4. Auditierung und Überwachung: Der letzte, aber entscheidende Schritt ist die Auditierung und Überwachung. Jede Zugriffsanfrage, jede erfolgreiche Anmeldung, jeder Zugriffsversuch und jede ausgeführte Aktion wird lückenlos protokolliert. Diese Protokolle sind unerlässlich, um:

    1. Ungewöhnliche Aktivitäten oder potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu erkennen.

    2. Die Einhaltung interner Richtlinien und externer Compliance-Vorschriften zu überprüfen.

    3. Im Falle eines Sicherheitsvorfalls eine genaue Nachverfolgung zu ermöglichen und die Ursache zu identifizieren. Ein robustes Access Management-System bietet detaillierte Audit-Trails, die als wichtige forensische Beweismittel dienen können.

C. Warum Access Management unverzichtbar für Ihre Sicherheit ist?


Ohne ein effektives Access Management öffnen Sie Tür und Tor für eine Vielzahl von Sicherheitsrisiken:

  • Verhinderung unbefugten Zugriffs: Dies ist der offensichtlichste Vorteil. Durch die Beschränkung des Zugriffs auf autorisierte Personen wird das Risiko von Datenlecks, Manipulationen oder Sabotage durch externe Angreifer oder interne Bedrohungen minimiert. Eine sorgfältige Zugriffsverwaltung ist hierbei essenziell.

  • Einhaltung von Compliance-Vorschriften: Viele Branchen, insbesondere das Gesundheitswesen (z.B. DSGVO im Kontext von Patientendaten), die Fertigung (Geheimhaltung von Produktionsprozessen) und kritische Infrastrukturen, unterliegen strengen regulatorischen Anforderungen. Ein robustes Access Management hilft Ihnen, diese Vorschriften einzuhalten und kostspielige Strafen zu vermeiden.

  • Minimierung interner Bedrohungen: Nicht alle Bedrohungen kommen von außen. Ein Mitarbeiter mit übermäßigen Zugriffsrechten, der das Unternehmen verlässt oder betrügerische Absichten hat, kann erheblichen Schaden anrichten. Das Prinzip der geringsten Rechte (Least Privilege) ist hier entscheidend für die Zugriffsverwaltung.

  • Verbesserte Effizienz und Produktivität: Klingt paradox, ist aber wahr. Ein gut strukturiertes Access Management stellt sicher, dass Mitarbeiter schnell und einfach auf die Ressourcen zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen, ohne von unnötigen Berechtigungsanfragen aufgehalten zu werden.

  • Schnellere Reaktion auf Sicherheitsvorfälle: Im Falle eines Angriffs oder einer Kompromittierung ermöglicht eine detaillierte Zugriffsverwaltung, den Ursprung des Problems schnell zu identifizieren, den Schaden zu isolieren und gezielte Gegenmaßnahmen einzuleiten.

D. Benutzerverwaltung und Access Management


Während Access Management die übergeordneten Richtlinien und Technologien zur Steuerung des Zugriffs definiert, ist die Benutzerverwaltung die praktische Ebene, auf der diese Richtlinien für jede einzelne digitale Identität umgesetzt werden. Sie umfasst alle Prozesse, die den Lebenszyklus eines Benutzers in den IT-Systemen Ihres Unternehmens begleiten – von der Einstellung eines neuen Mitarbeiters bis zu dessen Ausscheiden.

Eine effektive Benutzerverwaltung stellt sicher, dass jede Person – ob Mitarbeiter, externer Dienstleister oder sogar automatisierter Prozess – eine eindeutige digitale Identität erhält und dass die damit verbundenen Zugriffsrechte präzise zugewiesen, regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst oder entzogen werden.

Die Benutzerverwaltung ist also der operative Arm des Access Managements. Sie stellt sicher, dass die Prinzipien des "Least Privilege" (geringste Rechte) und der "Need-to-Know-Basis" (nur wissen, was man wissen muss) auf individueller Ebene konsequent angewendet werden. Dies ist entscheidend, um interne Risiken zu minimieren und die Compliance mit Vorschriften wie der DSGVO im Gesundheitswesen oder den strengen Sicherheitsauflagen in der Fertigung und kritischen Infrastrukturen zu gewährleisten. Eine lückenlose und nachvollziehbare Benutzerverwaltung ist somit die Basis für ein robustes und revisionssicheres Access Management.

E. Identitäts- und Access Management (IAM) im Vergleich zum Access Management


Während das grundlegende Access Management sich auf die Kontrolle des Zugangs zu spezifischen Ressourcen konzentriert, ist das Identitäts- und Access Management (IAM) ein umfassenderer, strategischer Ansatz.

IAM erweitert das reine Access Management um die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus einer digitalen Identität. Das bedeutet:

  • Umfassende Identitätsverwaltung: IAM befasst sich nicht nur mit Benutzernamen und Passwörtern, sondern auch mit der Erstellung, Pflege und Löschung von Benutzerkonten, deren Attributen und der Verknüpfung von Identitäten über verschiedene Systeme hinweg.

  • Single Sign-On (SSO): Ein Kernelement vieler IAM-Systeme ist SSO, das es Benutzern ermöglicht, sich einmal anzumelden und auf mehrere, voneinander unabhängige Anwendungen und Dienste zuzugreifen, ohne sich erneut authentifizieren zu müssen. Dies erhöht nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch die Sicherheit, da weniger Passwörter verwaltet werden müssen.

  • Automatisierte Provisionierung/Deprovisionierung: IAM-Systeme können die Zuweisung und Entziehung von Zugriffsrechten automatisieren, basierend auf Rollenänderungen oder dem Ausscheiden von Mitarbeitern. Dies reduziert manuelle Fehler und Sicherheitslücken in der Zugriffsverwaltung.

  • Zentrale Richtlinienverwaltung: IAM ermöglicht die zentrale Definition und Durchsetzung von Zugriffsrichtlinien über die gesamte IT-Landschaft hinweg, was die Konsistenz und Kontrolle verbessert.

Kurz gesagt: Während Access Management das "Was" und "Wer" des Zugriffs regelt, integriert IAM dies in einen umfassenderen Ansatz, der den gesamten Lebenszyklus der Identität und des Zugriffs abdeckt und oft fortschrittlichere Technologien und Automatisierungen nutzt. Für größere Unternehmen und komplexe IT-Umgebungen ist IAM oft die bevorzugte Lösung zur Zugriffsverwaltung.

An dieser Stelle ergänzt Identity Governance and Administration (IGA) das IAM. IGA fokussiert sich auf die Governance-Aspekte innerhalb des IAM. Es stellt sicher, dass die vergebenen Zugriffsrechte nicht nur technisch funktionieren, sondern auch den internen Richtlinien, Compliance-Vorgaben und externen Regulierungen entsprechen. IGA fügt dem IAM die notwendige Auditierbarkeit, Revisionssicherheit und die Fähigkeit hinzu, zu überprüfen, ob Zugriffe auch wirklich notwendig und angemessen sind. Es ist die Ebene, die für Transparenz und Rechenschaftspflicht im gesamten Identitäts- und Zugriffsmanagement sorgt.

 

F. 5 wichtige Tipps für ein effektives Access Management


Um Ihr Access Management auf den neuesten Stand zu bringen und Ihr Unternehmen optimal zu schützen, beachten Sie die folgenden fünf Tipps:

  1. Implementieren Sie das Prinzip der geringsten Rechte (Least Privilege): Gewähren Sie Benutzern nur die minimalen Zugriffsrechte, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Entfernen Sie regelmäßig unnötige Berechtigungen. Dies reduziert die Angriffsfläche und minimiert den potenziellen Schaden bei einer Kompromittierung der Zugriffsverwaltung.

  2. Nutzen Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Ein Passwort allein ist heute nicht mehr ausreichend. MFA fügt eine zweite oder dritte Sicherheitsebene hinzu (z.B. einen Code vom Smartphone, einen Fingerabdruck). Dies ist einer der effektivsten Schritte zur Abwehr von Phishing- und Brute-Force-Angriffen.

  3. Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) einführen: Statt Berechtigungen einzeln zu verwalten, definieren Sie Rollen (z.B. "Finanzbuchhalter", "Produktionsmitarbeiter") und weisen diesen Rollen die entsprechenden Zugriffsrechte zu. Weisen Sie dann Benutzer diesen Rollen zu. Das vereinfacht die Zugriffsverwaltung erheblich und sorgt für Konsistenz.

  4. Regelmäßige Überprüfung und Auditierung: Führen Sie periodisch Überprüfungen der Zugriffsrechte durch, um sicherzustellen, dass sie immer noch angemessen und aktuell sind. Protokollieren Sie alle Zugriffe und Aktivitäten und analysieren Sie diese Protokolle regelmäßig auf ungewöhnliche Muster. Automatisierte Tools können hierbei eine große Hilfe sein.

  5. Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter: Die beste technische Lösung ist nur so gut wie das Bewusstsein und das Verhalten der Benutzer. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig in Bezug auf sichere Passworthandhabung, die Risiken von Phishing und die Bedeutung des Access Managements. Sie sind die erste Verteidigungslinie!

Access Management ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein fortlaufender Prozess, der ständige Aufmerksamkeit erfordert. Es ist ein fundamentaler Bestandteil jeder robusten IT-Sicherheitsstrategie und unerlässlich, um Ihre sensiblen Daten und kritischen Systeme vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Indem Sie die Prinzipien des Access Managements aktiv in Ihrem Unternehmen leben und die Zugriffsverwaltung kontinuierlich optimieren, legen Sie den Grundstein für eine sichere und widerstandsfähige digitale Zukunft.

Eine effektive Zugriffsverwaltung ist unerlässlich, um Ihre Unternehmensressourcen zu schützen und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. DriveLock erweitert Ihre Sicherheitsstrategie durch eine leistungsstarke Anwendungskontrolle, die sich nahtlos integrieren lässt. Mit Whitelists, Blacklists oder intelligenten Kombinationen minimiert DriveLock den Pflegeaufwand und ermöglicht die zentrale Erfassung potenzieller Ausführungen im "Audit only"-Modus. So können Sie Regelwerke im Simulationsmodus optimieren, bevor sie aktiv werden. Die Kontrolle von DLLs und Skripten schützt zusätzlich vor Code-basierten Bedrohungen.

 

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