In 6 Schritten zu mehr Sicherheit mit Zero Trust
Eine Anleitung, wie Sie das Zero Trust Sicherheitskonzept in Ihrem Unternehmen umsetzen.
Überblick
Darum beschäftigen sich Sicherheitsexperten mit Zero Trust
Einst haben Firewalls Unternehmen zuverlässig vor Bedrohungen geschützt. Für IT-Verantwortliche gab es eine klare Verteidigungslinie entlang der Grenzen von „Drinnen“ und „Draußen“. Neben immer intelligenteren Angriffen, Social Engineering oder Zero Day Exploits sorgen heute auch hybride Netzwerkgrenzen für eine höchst komplexe IT-Sicherheitslage.
Der Zero Trust Ansatz hilft CIOs und Sicherheitsverantwortlichen, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Im Fokus des Konzepts steht der Schutz sensibler und kritischer Daten. Zero Trust berücksichtigt dabei die heutigen heterogenen Infrastrukturen mit einer Vielzahl zu schützenden Geräten und behandelt dabei jeden Zugriff, jede Anwendung, jedes Gerät mit der gleichen Vorsicht – egal ob intern oder extern. Mit anderen Worten: Zero Trust vertraut niemanden und setzt auf stetige Überprüfung.
Was heißt das nun konkret? Mit den folgenden sechs Schritten zeigen wir Ihnen, wie Sie Zero Trust in der eigenen Organisation umsetzen und damit einen umfassenden Schutz unternehmenskritischer Daten gewährleisten.
Laden Sie sich das E-Book kostenlos herunter und erfahren Sie schrittweise, was Sie tun müssen, um Zero Trust in Ihrer Unternehmens-IT umzusetzen.
Inhalte
Auszug der ersten 3 Schritte
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1. Schritt: Assessment
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Im ersten Schritt ist es wichtig, den organisatorischen Rahmen festzulegen. Dafür muss eine Reihe von Fragen möglichst präzise beantwortet werden:
- Was soll weshalb geschützt werden?
- Wo befinden sich diese digitalen und physikalischen Assets – in der Cloud oder auf lokalen Servern?
- Welche Daten sind als öffentlich klassifiziert und welche sind hochsensibel?
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2. Schritt: Discovery & Inventory
Als nächstes werden alle Daten in einer Bestandsaufnahme visualisiert, um weitere sicherheitsrelevante Aspekte und potentielle Schwachstellen zu ermitteln. Die Inventur umfasst die gesamte angeschlossene Hardware sowie Software und Betriebssysteme.
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3. Schritt: Präventionsmaßnahmen
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Die möglichen Maßnahmen, um Cybergefahren von vornherein zu eliminieren und Datenintegrität zu gewährleisten, sind zahlreich. Zu den wichtigsten Werkzeugen gehören:
- Festplatten- und File & Folder-Verschlüsselung
- Device Control
- Application Control mit Whitelisting
- Identity & Access Management
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